In diesem Blog werden wir zu aktuellen Themen Stellung nehmen oder einzelne Punkte der o.g. Seiten vertiefen. Ältere Beiträge von Familie Aktuell finden sich unter Familie Aktuell Archiv Da die Kommentarfunktion von Spammern missbraucht wurde, haben wir sie inaktiviert. Wir sind aber über die im Impressum angegebene e-mail Anschrift ansprechbar.
Die Wahl eines FDP-Ministerpräsidenten von Thüringen mit den Stimmen der AfD offenbart einmal mehr die zwiespältige Haltung von CDU und FDP zum Erbe des Nationalsozialismus. Öffentlich verdammten sie lautstark die NS-Verbrechen, schleusten aber klammheimlich Seilschaften von Nationalsozialisten in Politik und Justiz der jungen Bundesrepublik ein. Die Auswirkungen auf Gesetzgebung und Rechtsprechung in der BRD waren und sind erheblich. Während Bevölkerung und Medien das in der Vergangenheit wenig beachteten, haben sie diesmal gegen die Kumpanei von CDU und FDP mit der AfD Einspruch erhoben. Das beschreibt der Beitrag „Steigbügelhalter der AfD“ vom 20.Februar 2020
Mehr Wertschätzung von Familien durch Politik, Medien, Wirtschaft und Gesellschaft wünscht die Alternative für Deutschland (AfD). Aber dann hat sie für die wertgeschätzten Familien doch nicht mehr übrig als den alten Kram, der nicht funktioniert, der zu viele Scheidungen, alleinerziehende Eltern, alleinerzogene Kinder und abgeschaffte Väter hervorbringt. Wem immer die Partei damit einen Gefallen tun möchte, die Familien sind es sicher nicht. Das beschreibt der Beitrag „AfD – Keine Alternative für deutsche Familien“ vom 21.Januar 2020.
Der Staat wirft Ehe und Familie in einen Topf. Die aufwendige staatliche Förderung der christlichen Lebenszeitehe wird mit den Bedürfnissen von Familien begründet, ist aber vorwiegend gegen Familien gerichtet. Für Verstöße gegen das im Familienrecht verankerte Lebenszeitgebot verhängt der Staat Geldstrafen und Kindesentzug gegenüber den vermeintlich Schuldigen. Mit der Förderung von Gewinnstreben, Rechthaberei und Vergeltungsansprüchen ist er maßgeblich an der Zerstörung von Familienwerten wie Fürsorge, Verantwortung, Vertrauen und Nachsicht beteiligt. Wer Familie will, muss das selber machen, ohne oder gegen seinen Staat. Das beschreibt der Beitrag „Ehe gegen Familie“ vom 12. Oktober 2019.
Der freiheitlich-demokratische Rechtsstaat, auf den man in Deutschland stolz ist, wurde maßgeblich von Anhängern der hierarchisch-autoritären katholischen Kirche und/oder ehemaligen Nationalsozialisten gestaltet. Im Familienbereich hat das verheerende Folgen. Obrigkeitsstaatliche, missionarische Besserwisserei und Zurechtweisung führen zu einer unakzeptabel hohen Zahl an zerstörten Familien mit Alleinerziehung und Armutsgefährdung. Das beschreibt der Beitrag „Lupenreiner Obrigkeitsstaat“ vom 15.08.2019.
Ehescheidungen, Alleinerziehung, Kinder in Armut, das sind die erbärmlichen Ergebnisse einer Familienpolitik, die auszieht, die lebenslange Partnerschaft durchzusetzen und damit scheitert. Wer Partnerschaft will und bereit ist, dafür etwas zu tun, wer seine Kinder in einer behüteten Umgebung aufwachsen lassen möchte, tut das besser ohne diesen Staat. Familien von morgen bekommt man nicht mit einer Familienpolitik von gestern. Das schildert der Beitrag Kinderarmut hausgemacht vom 4. Juli 2019.
Deutsche Familienpolitik bemüht sich zu sehr um die Bewahrung der christlichen Lebenszeitehe von gestern und zu wenig um die Bedürfnisse der Familien von heute. Sie ruft damit genau das hervor, was sie mit untauglichen Mitteln zu verhindern sucht: zu viele Scheidungen und Trennungen, zu viele alleinerziehende Mütter und vor allem zu viele alleinerzogene, entwicklungsgestörte und zudem noch armutsgefährdete Kinder. Das beschreibt der Beitrag Das Versagen deutscher Familienpolitik vom 20. Mai 2019.
Unwissend und ahnungslos stürzen sich viele junge Menschen in das Abenteuer Familie und sind enttäuscht, wenn die in Aussicht gestellte Glückseligkeit nicht von Dauer ist. Sie sollten wissen, welche Gefahren auf sie warten und wie sie damit umgehen. Dazu gehört, wie sie die positiven Emotionen in ihrer Partnerschaft am Leben erhalten, wie sie Störungen durch verborgene Lerninhalte aus der Kindheit vermeiden und wie sie der familienfeindlichen Familienpolitik und -justiz begegnen. Das beschreibt der Beitrag vom 10. April 2019 Verborgene Fallstricke für Familien.
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