Familien sind wichtig, für die Partner, für ihre Kinder, für die Volksgemeinschaft.
Die wichtigen Aufgaben einer Familie sind die Partnerschaft der Erwachsenen und das behütete Aufwachsen von Kindern.
Lebendige Partnerschaft erhält man nicht bei der Heirat, die müssen sich Partner ständig mit Offenheit, Aufrichtigkeit, Vertrauen und Nachsicht erarbeiten.
Für Familien und Familienwerte gibt es beim Staat „kein politisches Interesse“. Für Partnerschaft und Kinder tut er zu wenig, für die partnerschafts- und kindesfeindlichen Interessen von Kirchen und Pseudo-Feministen zu viel.
Der Versuch, das katholische Lebenszeitgebot der Ehe mit Hilfe der Familien-Rechtsprechung durchzusetzen, scheitert kläglich. Erfolgreich ist Familienjustiz dagegen, die Reste der Familien getrennter Partner zu beseitigen.
Partnerschafts- und Familienwerte werden auch nach einer Trennung der Partner benötigt. Das Rechtsdenken mit seinen Bestrafungen und Diskriminierungen zerstört sie.
Zu ihrer Ausgrenzung tragen die Familien selbst bei: Männer durch das Eingehen einer Ehe, Frauen durch den Verkauf dieser Ehe für Geld.
Kinder gehören in die Hand ihrer beiden Eltern, nicht in die von missbrauchenden Kirchen- und Staatsdienern.
Wer Familie will, muss das ohne oder gegen seinen Staat durchsetzen und dessen Ehe- und Scheidungsschrott zuverlässig von sich fernhalten.